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Herzlich Willkommen bei der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft. Wir bieten Ihnen ein breites Produktuniversum von den wesentlichen Anleihesegmenten über verschiedenste Aktienstrategien bis zu Sachwerte-Modellen und Produkte im nachhaltigen Bereich. Erfahren Sie hier mehr über unsere Kernkompetenzen.

Nachhaltigste Fondsgesellschaft Österreichs 2024


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Bildunterschrift
 
Das Finanzmagazin "Börsianer" hat auch dieses Jahr wieder die heimischen Finanzinstitute einer Bewertung unterzogen. In den Kategorien "Österreichische Fondsgesellschaften" und "Fondsgesellschaften, die in Österreich tätig sind" konnten wir jeweils den tollen 2. Platz erreichen.

Bei der Vergabe des Sonderpreises in der Kategorie "Nachhaltigkeit" wurden wir mit dem 1. Platz prämiert und können uns daher stolz nachhaltigste Fondsgesellschaft Österreichs 2024 nennen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Auf den Seite 66 bis 68 der aktuellen Ausgabe des Börsianer Magazins finden Sie den Artikel zum Nachlesen:
Börsianer 60. Ausgabe, Q4 2024 by Börsianer - Issuu

Fonds im Fokus


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3 Banken Sachwerte-Fonds

Unter dem Begriff "Sachwerte" werden einerseits die Gegenposition zu "Geldwerten" (alle Arten von festverzinsten Investments,...) gemeint, andererseits sind dies auch jene Anlagesegmente, denen in Zeiten höherer Inflation oder wirtschaftlich ungünstiger Rahmenbedingungen eine bessere Entwicklung zugetraut wird. Sachwerte sind Wohnimmobilien, Rohstoffe, Gold, sowie Sachwerteaktien. Ein allfälliger Anteil an festverzinsten Investments wird über Inflationsschutzanleihen dargestellt.

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3 Banken Dividend Champions

Der 3 Banken Dividend Champions verfolgt als global ausgerichteter Aktienfonds einen Fokus auf besonders stabile Dividenden-Aktien. Auf Basis eines definierten Research- und Analyseprozesses werden aus einem Universum Aktien ausgewählt, die eine jährliche Steigerung der Dividende für mindestens 10 Jahre aufweisen. Diese langfristige Orientierung bei der Dividendenpolitik und die Berücksichtigung der Kontinuität des Dividendenwachstums soll als Indikator für die Stabilität und Ertragskraft der investierten Unternehmens dienen. Zudem wird darauf geachtet, dass der Fonds eine besonders breite Diversifikation vorweist und einzelne Sektoren nicht überproportional stark gewichtet werden.

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3 Banken Zinschance Global

Der 3 Banken Zinschance Global ist ein aktiv gemanagter Investmentfonds, dessen Anlageziel es ist, einen möglichst hohen Ertrag bei zugleich möglichst breiter Risikostreuung zu erzielen. Investiert wird überwiegend in Anteile an Investmentfonds, wobei hier alle Bereiche des verzinslichen Veranlagungsuniversums zur Verfügung stehen. Die Auswahl dieser Veranlagungsinstrumente erfolgt auf Basis von Nachhaltigkeitskriterien, wobei diesbezüglich unter "Nachhaltigkeit" die Integration von sozialen, ökologischen und Governance-Kriterien in den Anlageprozess verstanden wird. Der Fonds ist als Artikel-8-Produkt im Sinne der Offenlegungs-VO (EU)2019/2088 (SFDR) klassifiziert.

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3 Banken Global Quality Champions

Der 3 Banken Global Quality Champions ist ein Global orientierter Einzeltitelfonds, welcher in Aktien mit hohen Qualitätsbewertungen investiert, die schwerpunktmäßig den Regionen USA, Europa und Asien angehören. Die Titelauswahl basiert auf fundamentalen Kriterien, denen ein disziplinierter Investmentprozess zugrunde liegt. Investiert wird in Unternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen, hoher Managementqualität, Wettbewerbsvorteilen, besonders solider Finanzlage und Potenzial für langfristiges Wachstum.

Markt aktuell


Asset-Herausgeber

Zurück „Liegt das Schlimmste hinter uns?“

Editorial I Fondsjournal November 2022

„Liegt das Schlimmste hinter uns?“

Wendepunkte an den Finanzmärkten sind im Rückblick recht klar zu erkennen, steht man aber mittendrin in der Tagesaktualität, ist dies weniger klar. Fünf Gedanken sind aus unserer Sicht einen Blick wert.
Quelle: Shutterstock

Frage 1

SIND DIE SORGEN BEZÜGLICH DER GEWINNE DER UNTERNEHMEN ÜBERTRIEBEN?

Die laufende Berichtssaison der Unternehmen läuft in Summe sicherlich nicht so schlecht wie erwartet oder befürchtet. Einzelne Ausnahmen und spezielle Situationen der jeweiligen Geschäftsmodelle gibt es immer. Das aktuelle Umfeld ist speziell und daher auch nur sehr bedingt mit den Schablonen der Vergangenheit greifbar. Meistens wurden Rezessionen durch geringe Nachfrage und somit einem deflationären Prozess sinkender Preise ausgelöst. Aktuell sehen wir aber einen inflationären Abschwung, was ein völlig anderes Umfeld darstellt. Zu wenig Angebot ist das Problem, aber definitiv nicht zu wenig Nachfrage, das ist ein großer Unterschied. Nominell, also inklusive Inflation, steigen das Bruttoinlandsprodukt und die Umsätze der Unternehmen. Dies sollte auf Sicht den Druck auf die Bewertungen der Unternehmen nehmen, da es auch klar positive Bilanzeffekte gibt und in Summe ein sehr negatives Szenario eingepreist ist.

Frage 2

WIRD DIE KOMMENDE REZESSION DOCH NICHT SO SCHLIMM?

Es ist bemerkenswert, dass die mediale Berichterstattung oft sehr weit den tagesaktuellen Marktpreisen hinterherhinkt. Die Gaspreise sind hoch, aber doch sehr deutlich unter den Höchstständen. Die Strompreise sind hoch, aber doch sehr deutlich unter den Höchstständen. Der Ölpreis liegt in etwa auf dem Niveau von vor Ausbruch des Russland- Ukraine-Krieges. Der einseitige Aufwertungstrend des US-Dollars zum EURO scheint vorerst gestoppt, was den Inflationsimport in die Euro-Zone abschwächt. Der strukturelle Arbeitskräftemangel bleibt auch im Abschwung, was einen substanziellen Unterschied zu historischen Rezessionen darstellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir sowohl in Europa als auch in den USA nur eine sehr milde Rezession sehen, ist daher hoch.

Frage 3
HABEN DIE LEITZINSERWARTUNGEN DEN HÖHEPUNKT ÜBERSCHRITTEN?

Die jeweiligen Inflationszahlen, gepaart mit den Aussagen der Notenbanken, haben in den vergangenen Monaten zu galoppierenden Erwartungen bezüglich der Leitzinsen in den USA und im Euro-Raum geführt. Die Erkenntnis, dass alle Frühindikatoren der Wirtschaft sich deutlich abschwächen, Konjunkturindikatoren wie Frachtraten in einem deutlichen Fall sind und die Energiepreise von der Spitze weg deutlich gesunken sind, hat in den vergangenen Tagen doch zu einer Entspannung geführt. Die Leitzinserwartungen für die USA haben sich von in der Spitze über 5 % wieder auf etwa 4,5 % zurückbewegt. Die Leitzinserwartungen für den EURO lagen teilweise bei 3,5 % und haben sich zuletzt wieder auf 2,75 % - 3,00% zurückgebildet. Der Angsthöhepunkt könnte daher überschritten sein.

Frage 4
HABEN DIE ANLEIHERENDITEN DEN HÖHEPUNKT ÜBERSCHRITTEN?


Blicken wir zurück in den Sommer 2012. Der EURO war mehr als angezählt, die Wirtschaftsdaten im Rahmen der Italien und Griechenlandkrise waren schwach. Die berühmte „Koste es was es wolle“-Rede von EZB-Chef Mario Draghi brachte nach der Eskalation den finalen Beruhigungspunkt. In diesem sehr komplexen und höchstnervösem Umfeld lagen die Renditen von Unternehmensanleihen EURO mit Investmentgradequalität im Rahmen der Marktpanik kurzeitig bei ca. 5 %. Zuletzt lagen die Renditen dieser Anleiheklasse in der Spitze bei etwa 4,5 %, obwohl die Bilanzqualität der Unternehmen in vielen Fällen klar besser ist als im Jahr 2012. Klarerweise können im Umfeld einer wirtschaftlichen Abschwächung die Zinsvorsprünge zu Staatsanleihen noch ansteigen. Der wesentliche Teil des Anstieges scheint aber gegangen, zumal die Basiszinsen der Staatsanleihen in einem schwächeren Umfeld auch wieder sinken könnten.

Frage 5
IST DIE INFLATIONSPITZE NÄHER ALS WIR GLAUBEN?


Klarerweise ist die Pipeline noch voll, von Lohnanstiegen bis zu Energiepreisen, die noch nicht final angekommen sind. Dennoch: Jede Bewegung der globalen Finanzmärkte beginnt in den USA. Sollte die seit Jahrzehnten gut funktionierende Korrelation zwischen Energiepreisen und Inflationsraten
aufrecht bleiben, worauf wir im Grundsatz vertrauen, dann sollte sich die US-Inflationsrate bis Sommer kommenden Jahres auf 4 % bis 5 % zurückbilden, was klar Druck vom Kessel nehmen würde. Damit sollte auch der wesentliche Anstieg des US-Dollars hinter uns liegen. Auch global begannen die Rohstoffpreise bereits im November und Dezember des Jahres 2021 zu steigen, wodurch in den kommenden Monaten schrittweise Basiseffekte zum Tragen kommen. Und: Manchen Übertreibungen, die wir alle in unserem täglichen Leben sehen, wird und sollte auch der Konsument ein Ende setzen
mit der Aussage: „Zu diesen Preisen kann ich nicht oder will nicht mehr konsumieren.“

Ein Fazit
ES IST ZEIT FÜR EINE ENTSPANNUNG

Auch wenn wir diese fünf Fragen mit jeweils einem Fragezeichen versehen haben, so denken wir doch, dass es Zeit ist für eine Entspannung. Die gepreisten negativen Szenarien müssen und können jetzt eintreten, ohne weitere Kurseskalationen auszulösen. EURO, Anleihemärkte und Aktienmärkte sollten übergehen von einem Abwärtstrend in einen Seitwärtstrend, was ein gutes Umfeld für den Aufbau von Positionen ist.


Klarerweise fegen diesen Aufhellungen nicht alle Wolken vom Himmel. Der Parteitag in China war die finale Bestätigung und das Signal an die ganze Welt: Der Machtanspruch der Politik steht über wirtschaftlichen Interessen. Wir halten uns dem Land fern und denken, dass eine hohe Abhängigkeit von China in den kommenden Jahren von der Chance zum Risiko werden kann.


Wir verfolgen auch die Aktionen der Notenbanken. Die Zinswende ist die eine Seite, der Abbau der aufgeblähten Notenbankbilanzen und damit die sinkende Liquidität wird uns aber
noch für einige Zeit beschäftigen.


Dennoch: Das Chance/Risiko-Verhältnis dreht Richtung Investoren, genommene Risiken werden mit potentiellen Erträgen abgegolten. Wir haben daher in den vergangenen Wochen in den verschiedenen Mandaten die Cash-Quoten reduziert, im Anleihebereich zugekauft und in den Mischmandaten die Aktienquote von 60 % auf 70 % der Höchstauslastung erhöht.

Ihr Alois Wögerbauer

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Mut zur Meinung


Asset-Herausgeber

15. Mai. 2025 11:23

3 Banken Dividenden-Aktienstrategie

Wir haben im 3 Banken Dividenden-Aktienstrategie kürzlich mit Tomra Systems in ein bekanntes und wachstumsstarkes Geschäftsmodell investiert, das die starke Diversifikation des Fonds weiter unterstreicht. Neben dem bekannten Geschäftsfeld in der Kreislaufwirtschaft, das von der immer flächendeckenderen Ausweitung von Pfandsystemen profitiert und zu etwa 50 % Servicierung und Folgegeschäfte bestehender Anlagen beinhaltet, ist Tomra mit über 9000 installierten Systemen einer der führenden Anbieter sensorgestützter Technologie zur Automatisierung der Rohstoffrückgewinnung, was von einer stärker werdenden Konjunktur erheblich unterstützt werden sollte.

Robert Riefler, B.A., CFA
Fondsmanager 3 Banken Dividenden-Aktienstrategie

03. Apr. 2025 10:29

3 Banken Bond Plus 2031

Am 1. April startete der 3 Banken Bond Plus 2031. Ein Rentenfonds mit fixer Laufzeit, der auch Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt. Mit ca. 114 Mio EUR ist er unser größtes Produkt dieser Kategorie. Obwohl der Start in eine schwierige Marktphase mit sinkenden Renditen und großer Unsicherheit aufgrund des "Liberation Days" fiel, konnte innerhalb von zwei Tagen voll investiert werden. Dabei wurde eine Startrendite von in etwa 4,15 % erzielt.

Constantin Latzelsperger
Fondsmanagement

03. Apr. 2025 10:25

USA Aktuell

Am 2. April 2025 verkündete Präsident Donald Trump im Rahmen des "Liberation Day" die Einführung umfassender neue Zölle auf globaler Ebene. Diese beinhalten einen allgemeinen Zollsatz von 10% auf sämtliche Importe, der ab dem 5. April in Kraft treten wird. Zusätzlich werden ab 9. April sogenannte "reciprocal tariffs" auf bestimmte Handelspartner erhoben, von denen sich die USA besonders benachteiligt fühlen. Beispielsweise sind auf chinesische Importe weitere 34% Zoll fällig, was zusammen mit den bereits bestehenden Zöllen in der Höhe von 20% einer gesamten Zollquote von 54 % entspricht. Waren aus der Europäischen Union werden künftig einem Zoll von 20% unterliegen. Kanada und Mexiko sind von diesen individuellen Zöllen größtenteils ausgenommen. Zudem wird ein spezieller Zoll von 25% auf alle Autoimporte eingeführt. Die Maßnahmen zielen laut Aussagen Trumps darauf ab, Handelsungleichgewichte auszugleichen und die wirtschaftliche Unabhängigkeit der USA zu stärken. Es wird erwartet, dass betroffene Staaten zeitnahe Gegenmaßnahmen verkünden werden.

Mag. Florian Wandl
Fondsmanager Aktien

20. Mär. 2025 10:02

FED aktuell

Die US-Notenbank lässt den Leitzins unverändert. Wie auch im Jänner hat sich die FED für die Beibehaltung des Leitzinses in der Spanne von 4,25% - 4,5% entschieden. Dieser Schritt wurde von den Marktteilnehmern weitgehend erwartet. Die Notenbänker reduzieren deren Wachstumserwartungen in diesem Jahr auf 1,7%. Gleichzeitig erhöhen sie deren Inflationserwartungen auf 2,7% (zuvor 2,5%) bis Ende des Jahres. Powell betont, dass aktuell die Unsicherheit außergewöhnlich hoch ist. Als Grund sieht er vor allem die Zollpolitik, deren Auswirkungen auf die Preise noch schwer abzuschätzen sind. Für dieses Jahr gab die FED zwei Zinssenkungen um je 25 Basispunkte in Aussicht, was vom Markt positiv aufgenommen wurde.

Daniel Lauss, MA
Fondsmanagement

18. Mär. 2025 11:38

3 Banken Unternehmen & Werte Aktienstrategie

Unsere neueste Position im Fonds ist Sandoz. Sandoz ist ein weltweit führendes Pharmaunternehmen mit einem wichtigen Produktionsstandort in Kundl, Tirol, Österreich. Dort befindet sich der letzte große zusammenhängende Antibiotika-Produktionsstandort in Europa, insbesondere für Penicillin. Sandoz hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von erschwinglichen und hochwertigen Arzneimitteln spezialisiert, die eine breite Palette von Therapiebereichen abdecken. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier auf Biosimilars, den Nachfolgeprodukten von Biopharmazeutika.

Mag. Michael Glück
Fondsmanagement

13. Feb. 2025 11:15

Best of 3 Banken

Im Best of 3 Banken Fonds erfolgte seit Ende Jänner ein schrittweiser Aufbau der 3 Banken Unternehmen & Werte Aktienstrategie auf nun mehr ca. 5% des Aktienteils. Damit erhöhen wir das Marktsegment der sogenannten Small und Mid Caps und betonen zudem auch die Region Europa etwas stärker. Die Strategie hat einen Schwerpunkt auf den DACH-Raum und investiert überwiegend in klein- und mittelkapitalisierte Unternehmen in Europa, welche einen stabilen Kernaktionär vorweisen können (oftmals Familienunternehmen) oder als „Hidden Champions“ zu Weltmarktführern in ihrer Nische zählen. Der Branchenfokus wird auf Unternehmen der zyklischen Sektoren Industrie sowie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe gelegt.

Mag. Florian Wandl
Fondsmanagement

10. Okt. 2024 11:42

3 Banken Emerging-Mix

Emerging-Markets-Aktien konnten im September deutlich zulegen. Maßgeblicher Treiber war die Ankündigung mehrerer koordinierter Maßnahmen von Regierung, Zentralbank, Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde in China. So wurden die Kreditzinsen und Mindestreservesätze gekürzt, die Staatsbanken sollen rekapitalisiert werden und Restriktionen für Immobilienkäufer wurden gelockert. Außerdem werden zinsgünstige Kredite an Unternehmen sowie Asset Manager und Versicherungen bereitgestellt, um damit Käufe am Aktienmarkt tätigen zu können. Wie nachhaltig diese Maßnahmen wirken, bleibt allerdings abzuwarten. Im Fonds wurde in einen ETF investiert, welche die größten und liquidesten 50 Aktien von China, Indien und Brasilien abdeckt.

Peter Ganglmair, MBA, CFTe,
Fondsmanager Aktien

24. Sep. 2024 11:18

Stimulus in China

Die chinesische Zentralbank kündigte umfassende Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft an und sorgt für den größten Kurssprung an der Festlandbörse seit mehr als vier Jahren. So sinken etwa die Zinsen auf bestehende Immobilienkredite, die Mindestanzahlung für ein zweites Wohnbau-Darlehen, sowie die Mindestreserven der Banken. Vor allem die Krise im Immobiliensektor setzt der chinesischen Konjunktur seit Jahren zu. Bisherige Maßnahmen erzielten nicht den gewünschten Erfolg. Das neue Maßnahmenpaket schürt jetzt neue Hoffnung. Darauf reagierte auch der Ölpreis sowie das Industriemetall Kupfer mit Zuwächsen; beides durch die Erwartung, dass eine stärkere chinesische Wirtschaft die Nachfrage erhöhen wird. Wir haben in unserem 3 Banken Sachwerte-Fonds Rohstoffe auf die Vollgewichtung erhöht.

Michael Kaser
Fondsmanager 3 Banken Sachwerte-Fonds

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